Seit ca. drei Jahren betreibt Suzuki auf Messen und Großveranstaltungen einen spektakulären Offroad-Parcours, der auf den Namen „Suzuki Offroad Challenge“ hört.
Zuletzt habe ich ihn vor der Messe Essen im Rahmen der Motorshow gesehen. Das ist ein echter Klopper, der definitiv nicht zu übersehen ist, und auch auch für Kunden (und vor allem solche, die es werden sollen) im wahrsten Wortsinn erfahrbar ist. Seinerzeit habe ich natürlich gekniffen hatte ich leider wichtigeres zu tun. Trotzdem hat dieser Parcours mein persönliches Bild von Suzuki ganz schön gepushed: „Suzuki kann nicht nur spektakulär sein, sie bauen offensichtlich mittlerweile wieder Autos, die man einem echten test unterziehen kann.“
Anscheinend ist man bei Suzuki selbst auch sehr zufrieden und so bietet man die „Urban Challenge“ in einer kleineren, kompakteren Form nun auch für seine Händler an.
Aus einer Suzuki-Pressemeldung:
„Ab sofort haben Suzuki-Händler die Möglichkeit, ihren Kunden echtes Offroad-Feeling im Autohaus zu bieten: Mit dem Offroad-Parcours „4×4 Roadeo“ können Besucher bei Events oder Veranstaltungen von Suzuki-Händlern als Beifahrer die Geländegängigkeit des Jimny und Grand Vitara hautnah erleben. Auf einer Fläche von 18 Metern Breite und vier Metern Höhe müssen Balanceakte vorgenommen, Hindernisse überwunden und 38-Grad-Steigungen in Angriff genommen werden. Insgesamt gehören zwei Durchfahrten – eine Holperstrecke und eine Wippe – zum Repertoire“